Gespräche über Blogs
...langsam ist es soweit, und die Gespräche im deuschsprachigen Raum über Weblogs, Blogs bzw. Online-Tagebüger häufen sich. Egal wie man sie nennt, anhand verschiedener Berichte von anerkannten Medien erkennt man, welche Stellung diese Öffentlichkeitsportale in Zukunft einnehmen werden. So schreibt z.B. der Spiegel in der Printausgabe vom 10. Januar über Weblogs (bereits der zweite Beitrag in dieser Woche). Besonders interessant sind die Verweise, für welche Zwecke Weblogs hauptsächlich eingesetzt werden. So betont der Spiegel, dass vorallem Erfahrungen über bestimmte Produkte im Netz häufig diskutiert werden.
Einige Firmen beobachten diesbezüglich genau:
"Wir haben die Weblogs auf dem Radar und nehmen die dort geäußerte Kritik ernst" (Bernhard Taubenberger, Chef der Unternehmenskommunikation bei Media Markt und Saturn)
Spiegel hat aber auch die Gefahr für Unternehmen richtig erkannt: Die gute Auffindbarkeit von Blogs im Netz aufgrund von Querverweisen!
Fraglich bleibt diesbezüglich nur wie sich Unternehmen darauf rüsten können. Eine einfach Beteiligung im Netz anhand von Blogs reicht nicht aus. Schon gar nicht über Einschleichwerbung! Auch das reine Beobachten scheint meiner Meinung zu wenig:
(Zitat gefunden bei PR-Blogger)
"Corporate Blogs müssen sich deutlich von platter Werbung abheben, um glaubwürdig zu bleiben. Gefragt sind also keine glatten Hochglanzartikel oder Jubelarien über die eigenen Produkte, sondern authentische Beiträge, die Ehrlichkeit und Offenheit signalisieren." (Thorsten Wichmann, Berlecon)
Einige Firmen beobachten diesbezüglich genau:
"Wir haben die Weblogs auf dem Radar und nehmen die dort geäußerte Kritik ernst" (Bernhard Taubenberger, Chef der Unternehmenskommunikation bei Media Markt und Saturn)
Spiegel hat aber auch die Gefahr für Unternehmen richtig erkannt: Die gute Auffindbarkeit von Blogs im Netz aufgrund von Querverweisen!
Fraglich bleibt diesbezüglich nur wie sich Unternehmen darauf rüsten können. Eine einfach Beteiligung im Netz anhand von Blogs reicht nicht aus. Schon gar nicht über Einschleichwerbung! Auch das reine Beobachten scheint meiner Meinung zu wenig:
(Zitat gefunden bei PR-Blogger)
"Corporate Blogs müssen sich deutlich von platter Werbung abheben, um glaubwürdig zu bleiben. Gefragt sind also keine glatten Hochglanzartikel oder Jubelarien über die eigenen Produkte, sondern authentische Beiträge, die Ehrlichkeit und Offenheit signalisieren." (Thorsten Wichmann, Berlecon)
barbarella - 10. Jan, 15:58
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