Analyse der Jamba-Affäre
...diese liefert Markus Breuer in seinem Weblog: Notizen aus der Provinz und liefert wertvolle Tipps sowohl für Blogger als auch für Unternehmen:
Aber offizielle Stellungnahmen in den Kommentarspalten einflussreicher Weblogs - nicht als PR-Geschwurbel sondern in menschlicher, authentischer Sprache und idealerweise durch verantwortliche Führungskräfte - hätten sicherlich eine dämpfende Wirkung gehabt.
Also wäre eine angemessene Stellungsnahme von Seiten des Unternehmens sicherlich anders ausgefallen, als in diesem Fall und hätte sich wahrscheinlich positiv auf das Image des Unternehmens ausgwirkt, wie Breuer diesbezüglich erklärt.
So etwas kann man aber nicht als Plan-B im Katastrophenfall aus der Schublade ziehen. Ein Unternehmen, dass sich für PR-Gaus im Zeitalter des Internets wappnen will, muss langfristig Kommunikationswege aufbauen, authentische Kommunikation einüben und Reputation aufbauen. Die Aussagen eines Unternehmens, das stets nur Werbung und Geschwurbel absondert oder gar die eigene Meinung unter falscher Flagge öffentlich macht, wird in der Krise niemand glauben, auch, wenn jedes einzelne Wort wahr wäre.
Vertrauen, so Breuer, kann nur durch Offenheit und kontinuierliche Kommunikation in authentischer Sprache, in guten aber auch in schlechten Zeiten aufgebaut werden.
Wofür Weblogs besonders gut geeignet sind.
Aber offizielle Stellungnahmen in den Kommentarspalten einflussreicher Weblogs - nicht als PR-Geschwurbel sondern in menschlicher, authentischer Sprache und idealerweise durch verantwortliche Führungskräfte - hätten sicherlich eine dämpfende Wirkung gehabt.
Also wäre eine angemessene Stellungsnahme von Seiten des Unternehmens sicherlich anders ausgefallen, als in diesem Fall und hätte sich wahrscheinlich positiv auf das Image des Unternehmens ausgwirkt, wie Breuer diesbezüglich erklärt.
So etwas kann man aber nicht als Plan-B im Katastrophenfall aus der Schublade ziehen. Ein Unternehmen, dass sich für PR-Gaus im Zeitalter des Internets wappnen will, muss langfristig Kommunikationswege aufbauen, authentische Kommunikation einüben und Reputation aufbauen. Die Aussagen eines Unternehmens, das stets nur Werbung und Geschwurbel absondert oder gar die eigene Meinung unter falscher Flagge öffentlich macht, wird in der Krise niemand glauben, auch, wenn jedes einzelne Wort wahr wäre.
Vertrauen, so Breuer, kann nur durch Offenheit und kontinuierliche Kommunikation in authentischer Sprache, in guten aber auch in schlechten Zeiten aufgebaut werden.
Wofür Weblogs besonders gut geeignet sind.
barbarella - 18. Dez, 09:23
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