Donnerstag, 30. Juni 2005

Die Sache mit den Kommentaren

... also ich weiß nicht aber manchesmal bin ich mit der blogosphere wirklich enttäuscht. Mir fehlt einfach etwas die Interaktivität in dem Ganzen. Es wäre einfach wünschenswert wenn sich Leser mehr einbringen und einfach kommentieren.

Es kann doch nicht sein, dass andere nicht auch eine andere Meinung haben. Es ist doch nicht einfach alles mit einem Blogbeitrag gesagt, bestimmt weiß der Eine oder der Andere noch viel mehr dazu, meldet sich aber nicht...

Ok, ich muss zugeben manchmal hat man einfach keine Zeit um zu kommentieren. Oder vielleicht liegts einfach an meiner Sprache warum sich sonst keiner zu Wort meldet (bin ich denn so langweilig?). Oder vielleicht ist es besser es meldet sich keiner, als wenn es Kritik rieseln würde! Aber dann hätten wir wenigsten irgend eine Interaktion...

Also wie man vielleicht heraushört, kommen momentan "kleine" Selbstzweifel in mir auf!

Trackback URL:
https://barbarella.twoday.net/stories/805522/modTrackback

Bastian - 30. Jun, 13:41

dito

*g*
Das geht mir genauso.
Ich schreibe mir einen Wolf und keiner sagt was.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es wohl mit der heutigen Gesellschaft zusammenhängt.
Sagt heute ja keiner mehr was...

flor - 30. Jun, 13:48

bei mir ist es ganz einfach, ich kommentiere bei den meisten twoday´s/blogio´s etc. nicht weil ich keinen bock habe mich jedesmal einzuloggen

jupe - 30. Jun, 15:33

bei mir ists auch so

... mir geht es genauso. ich versuche, jeden Tag einen Beitrag zu schreiben, aber nur wahnsinnig-äußerst-selten bekomme ich Kommentare. Ist nicht wirklich motivierend... aber dann denke ich daran, dass ich ja eigentlich nicht primär schreibe, um Kommentare zu bekommen (da müßten die Themen schon ganz anders sein), sondern um was zu schreiben.
Aber fürs Ego wäre es schon schön, Kommentare zu bekommen.

Nur Mut, ich lese sehr gerne deinen Blog! Sorry, fürs nicht-kommentieren...

jupe

barbarella - 30. Jun, 18:20

Danke fürs Mut machen

Herzlichen Dank für eure Worte... ganze ehrlich, ist wirklich mal ein gutes Gefühl, wenn man spürt: oh da ist jemand, fein, ich schreibe nicht ins "Leere". Aber zu etwas anderem:

Ich betreibe ja auch einen Weblog für St. Anton am Arlberg (http://stantonamarlberg.blogs.com) und natürlich sollten dort die Besucher über ihre Erfahrungen (falls sie welche haben) berichten, oder auftretenden Fragen stellen. Doch genauso wie in meine Weblog hier, wird es wohl auch im St. Anton Weblog nicht zum großen Ansturm kommen.

Deshalb stellt sich für mich die Frage, wann, unter welchen Bedingungen, sind Blogger bereit zu kommentieren?

jupe - 1. Jul, 10:39

bei fragen?

Ich glaube, wenn du nur Hinweise und Links in deinen Blog stellst, dann fühlen sich "die BloggerInnen" dann gibt es keinen Grund zu Kommentieren. Ist in meinem Blog auch so: die Großzahl meiner Beiträge sind Hinweise und "Tatsachen" wie zB eine Konzertankündigung und ein Link zu einem Artikel. Was soll man da kommentieren?
Moe - 6. Jul, 13:12

Kommentieren ist out ;-)

Was soll ich sagen, mein Weblog wird relativ viel gelesen und auch relativ wenig kommentiert.
Grundsätzlich ist es auf jeden Fall eine zusätzliche Hürde, dass man hier bei twoday einen login haben muss. Dafür bekommt man aber auch weniger Trollereien oder Spam ;-)

Ansonsten denke ich, dass kontroverse Statements oder aber die explzizite Ansprache der LeserInnen hilfreich ist, zB mit einer abschliessenden Frage o.ä.

Die Menge an Kommentaren würde ich aber auch nicht als Qualitätskriterium nehmen, denn zb stillschweigende Zustimmung der LeserInnen bekommt man ja gar nicht mit. Vielleicht sind insofern diejenigen Beiträge die nicht kommentiert werden besonders gut :)

Ansonsten hilft es auch in regelmässigen Abständen die Backlinks zu checken, denn viele Blogger schreiben lieber gleich ein eigenes Blog-Post als einen Kommentar in einem anderen Blog.

Also Kopf hoch! ;-)

Titania Carthaga - 22. Jul, 15:40

Ich denke, an der Zahl der Kommentare kann und sollte man nicht messen, ob das, was man schreibt, "gut" ist oder nicht. Wenn ein Beitrag zu "blow job" weit über 100 Kommentare einfährt, (m)ein Beitrag über die Wahl im Iran jedoch keinen einzigen, heißt dass sicher nicht, dass mein Beitrag schlecht und der über BJ gut ist. Im Gegenteil. Die "Schwere" der thematisierten Dinge ist entscheidend für die Zahl der Kommentare. Zu Politik, zumal, wenn Faktenkenntnis gefordert ist oder sie über den deutschsprachigen/ max. europäischen Tellerrand hinaus blickt, äußern sich die wenigsten, weil sie keine Ahnung haben oder - noch schlimmer - sich keine Meinung bilden.
Meiner Erfahrung nach sind oft (nicht immer) die Beiträge gut, zu denen sich wenige äußern.

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